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Schulranzenexperimente

April 30, 2010

Für Schulranzenexperimente braucht es ein naturwissenschaftlich begeistertes und neugieriges Kind. Dieses Kind muss ein Pausenbrot hartnäckigst mindestens eine Woche lang in seinem Schulranzen lagern und diesen wenn möglich jeden Tag in der Schule direkt neben die Heizung stellen!

Das Ergebniss sieht dann so, oder schlimmer aus:

Mahlzeit!

Ich geh mal davon aus, dass das Kind naturwissenschaftlich besonders begabt ist! :mrgreen: Lustig anzusehen, wie das fast lebende Pausenbrot in seinen schillernden Farben noch bewundert wird.

20 Kommentare leave one →
  1. April 30, 2010 12:57 pm

    😆 Das kommt mir aber bekannt vor. Ist zwar schon paar Jahrzehnte her, aber solche Züchtungen hatte ich auch im Ranzen *schäm*

  2. April 30, 2010 12:57 pm

    Nicht Schulranzen war bei meinem Sohn der beliebtest Fundort für solche Raritäten, sondern die hinterste Ecke unter seinem Bett.
    Gut, dass es schon so lange her ist; da ich mich dank meines „Schweizer-Käse-Gedächtnisses“ an meine Wutausbrüche nicht mehr erinnern kann, schweige ich jetzt.

    • April 30, 2010 1:05 pm

      Wutausbrüche ruft das zum glück keine hervor bei mir. Ich versuche immer streng zu gucken und ihn zu ermahnen die nicht gegessenen Sachen doch gleich Mittags wieder aus dem Ranzen zu entfernen. (Mit wenig Erfolg wie ihr Euch bestimmt vorstellen könnt)

      Grinsen tue ich dann, wenn ers nicht sieht, ich war ja auch nicht besser. Himmelhoch, es lebt sich so viel besser, wenn man mal gelernt hat über solche Sachen zu lächeln….

  3. April 30, 2010 1:14 pm

    Bitte teilen sie Ihrem Kind doch meine Hochachtung vor seinem wissenschaftlichem Engagement mit. Und vielleicht können Sie ihm ja auch gleich den Hinweis geben, daß sich der Pilzbewuchseffekt deutlich verbessern läßt, wenn man das Brot eine Woche lang in nassgeschwitzte Sportklamotten einwickelt. 😉

    • April 30, 2010 1:17 pm

      iiiihhhhhhhh wie eklig ist DAS denn? Auf so Ideen können nun ja wohl wirklich nur Männer kommen! Die getragenen Unterhosen auch noch dazu?

      • April 30, 2010 2:43 pm

        Sagen wir es mal so: Inmeiner Kindheitistdas eine oder anderExperimentgründlichst schiefgegangen. 😉

  4. April 30, 2010 5:05 pm

    *lol* Sie hatten auch lebende Frösche in der Hosentasche die dann mit gewaschen wurden?

    • Mai 3, 2010 1:37 pm

      Das nicht, aber ich hatte Tanzmäuse die nach 5 Inzestgenerationen plötzlich und unerwartet den Löffel abgaben. Das hat mich einiges gelehrt. Wenn ich bloß noch wüßte was.

  5. Mai 4, 2010 2:14 pm

    Nicht wegwerfen! Ich möchte wissen, wie lange es dauert, bis die Kulturen eine Sprache entwickeln.

  6. Mai 4, 2010 3:41 pm

    Viel interessanter ist doch die Frage: Finde ich einen Schüler aus einer der unteren Klassen, der das noch isst? Und was passiert dann mit ihm?

    Ich persönlich kaufe ja immer Süßigkeiten im absoluten Sonderangebot in der Trinkhalle beim Araber meines Vertrauens und verschenke die dann an Kinder, die noch keine Verfallsdaten lesen können…

    cd

    • Mai 4, 2010 4:30 pm

      Ja, ja, der Herr Droßmann – immer unterwegs im Dienste der Wissenschaft!

      • Mai 4, 2010 5:38 pm

        Ja…der Masterplan ist, eine Menge an Schülern zu produzieren, die eine chronische Lebensmittelvergiftung haben, um dann das Botulinumtoxin an die Kosmetikindustrie verkaufen zu können…

        cd

  7. Mai 4, 2010 6:34 pm

    Botox macht man aus Kinderkotze? Toll!
    😉

    • Mai 4, 2010 7:30 pm

      @Buchstäblich: Die Anwenderinnen von Botox WOLLEN gar nicht wissen, wie das Zeug gewonnen wird…komische Denkstruktur….“Darf ich Ihnen eines der stärksten dem Menschen bekannten Nervengifte spritzen, damit Sie hübscher aussehen?“ „Ja, bitte!“

      cd

      • Mai 5, 2010 5:11 pm

        Ich bekomme wohl nicht umsonst mitunter zu hören, ich sei so wenig mädchenhaft.
        In meine Nähe dürfen nur Ärzte, wenn ich wirklich krank bin – Falten sind keine Krankheit.

  8. Mai 6, 2010 11:49 am

    Botox? Auauauaua das tut doch weh, da ist Barbor, Vichy und wie das ganze Zeug heißt schmerzloser, genug drauf tun, dann sieht man die Falten auch nicht mehr! (Darf nur keiner auf den Hinterkopf klopfen, sonst bröckelt der Putz vorne :mrgreen:)

    So ein verschimmeltes Brot dann vielleicht noch drauf schmieren sorgt dann vielleicht noch für den hübschen bunten Glamour.

  9. seelenbalsam permalink
    Mai 13, 2010 9:44 pm

    Es hat sich elegant verändert!

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